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Steckbriefe

Im Rahmen der Fachtagung wurden bereits erprobte Lehrkonzepte oder Projekte zu den Themenfeldern

1.    Chancengleichheit im Zugang zu digitalen Technologien und zur Entwicklung digitaler Kompetenz

2.    Vermittlung digitaler Kompetenz in der Studieneingangsphase unter Gender- und Diversity-Aspekten

3.    Implementation von Gender- und Diversity-Aspekten in digitale Praxisprojekte in Lehre und Forschung

in Form von Projekt-Steckbriefen ausgestellt.

Das Ziel des Projektes unter der Leitung von Prof. Dr. Nathalie Mälzer von der Universität Hildesheim ist die kritische Prüfung des Potentials digitaler Lösungen im Hinblick auf den Abbau kommunikativer Barrieren in der Kulturgesellschaft für Menschen mit Hörbehinderungen.

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Das Ziel des Projektes an der Universität Hildesheim unter der Leitung von Prof. Dr. Ralf Knackstedt und Charlotte Schiller ist die Entwicklung einer digitalen Plattform für Schülerinnen der Jahrgangsstufen 9 bis 13, welche den Schülerinnen eine Orientierung innerhalb des breiten Angebotes von IT-Ausbildungs- und Studiengängen erlaubt. Mit Hilfe der Plattform sollen festgefahrene IT-Stereotype aufgelöst, realistische Einblicke in unterschiedliche Berufe vermittelt und das Selbstkonzept der Schülerinnen verbessert werden.

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Ziel des Projektes ist es, besser auf die Bedürfnisse und Ansprüche von Studienanfängerinnen einzugehen und diesen gerecht zu werden. Durch die Vernetzung und Kommunikation soll geholfen werden, Ängste und Unsicherheiten abzubauen, das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu stärken und Möglichkeiten zur gezielten Problembewältigung zu schaffen. Das Projekt wird an der Georg-August-Universität Göttingen unter der Leitung von Prof. Dr. Jens Grabowski und Dr. Anne-Kathrin Schultz durchgeführt.

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Dr. Marion Kamphans von der Universität Hildesheim stellt zum einen ein Lehrkonzept vor, in dem Studierende gender/-diversitybewusst digitale Lernangebote bewerten und zum anderen ein Forschungsprojekt, welches die Deutungsmuster von Lehrenden zu Anforderungen einer digitalisierten, gender/-diversitysensiblen "guten" Lehre analysiert.

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Das Ziel des Projektes unter der Leitung von Prof. Dr. Matthias Schumann und Dorothee Konings von der Georg-August-Universität Göttingen ist es, Studentinnen die Möglichkeit zu geben, auszuprobieren, ob Wirtschaftsinformatik ein für sie "machbarer" Studiengang ist und damit die Steigerung des Frauenanteils in der Wirtschaftsinformatik zu bewirken.

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Der Projektansatz von Dr. Doris Schmidt und Ursula Stürmer vom Projekthaus Zukunft MINT der Hochschule Hannover rückt Informatik und Technik in den Fokus studieninteressierter Mädchen.

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Langfristiges Ziel der Summer School WinHaCS im Rahmen des Projektes HiGHmed ist es, Frauen als Fach- und Führungskräfte für das digitale Gesundheitswesen zu gewinnen. Angesprochen sind junge Akademikerinnen insbesondere aus den Bereichen Medizin, Medizinische Informatik sowie Medizinisches Informationsmanagement. Unter der Leitung von Dr. Marianne Behrends und Ina Hoffmann von der Medizinischen Hochschule Hannover, sowie Joana Warnecke von der Technischen Universität Braunschweig und Marie-Louise Witte von der Hochschule Hannover wird die Summer School durchgeführt.

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Ziel des Projektes unter der Leitung von Prof. Barbara Schwarze von der Hochschule Osnabrück ist die Integration des Themas Digitalisierung in den Projektablauf des Niedersachsen-Technikums.

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Ziel des Projektes ist die Erstellung eines fach- und jahrgangsübergreifenden Curriculums „Digitalisierung und Wissenschaftlichkeit in der Medizin“ für den Studiengang Humanmedizin an der MHH. Die Leitung des Projektes übernehmen Dr. Marianne Behrends, Prof. Dr. med. Sandra Steffens und Dr. Volker Paulmann von der Medizinischen Hochschule Hannover.

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