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Aktuelles und Presse

Die „Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung“ steigt in die Förderung des Niedersachsen-Technikums ein

MWK | Wissenschaftsminister Thümler: „Studien- und Berufsorientierungsangebot leistet einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftegewinnung“

v.l.: Prof. Barbara Schwarze (Koordinierungsstelle HS Osnabrück), Dr. Hans-H. Dehmel (Kuratorium Ulderup Sft.), Maleem Glockzin (Projektleiterin Sft.), Dr. Sabine Johannsen (Staatssekretärin MWK), Dr. Thomas Schulze (Vorstandsvorsitzender Ulderup Stf.) | Bild: MWK

„Erst Probieren - dann Studieren!“ lautet das Motto des Niedersachsen-Technikums. Seit zehn Jahren fördert das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur dieses Programm, in dem junge Frauen mit Abitur oder Fachabitur ausprobieren können, ob ein technisch-naturwissenschaftliches Studium oder eine Ausbildung in einem technischen Beruf ihren Fähigkeiten und Vorlieben entspricht. Rund 800 Teilnehmerinnen haben das Programm bisher abgeschlossen. Im Anschluss an ihr Technikum entschieden sich 90 Prozent der Teilnehmerinnen für ein MINT-Studium oder eine MINT-Ausbildung.

„Das Niedersachsen-Technikum ist ein Erfolgsmodell“, lobt Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur Björn Thümler. „Das kooperative Studien- und Berufsorientierungsangebot zwischen Hochschulen und Wirtschaft bietet Schulabsolventinnen mit Interesse im Bereich Mathematik und Naturwissenschaften hervorragende Startbedingungen und leistet einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftegewinnung und -sicherung. Der Erfolg des Niedersachsen-Technikums beruht auf dem Engagement der Hochschulen und der Hingabe der kooperierenden Unternehmen.“

Der Name des Projekts ist Programm: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik (kurz: MINT) – in vielen dieser Bereiche herrscht eine kontinuierliche Nachfrage nach Fachkräften. Zugleich arbeiten dort noch immer wenige Frauen. Beim Niedersachsen-Technikum können junge Frauen sechs Monate lang ein Praktikum in einem technischen Unternehmen absolvieren und gleichzeitig in MINT-Studiengänge einer Hochschule hineinschnuppern.

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Bild und Text: (c) Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur